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Federball – spassbringend und schweisstreibend zugleich

Federball gehört zu den Lieblingssportarten für den Schulsport oder Freizeitsport, für den Garten oder den Campingurlaub im Grünen. Alles, was du brauchst ist ein Gegenspieler, ein Federball, zwei Federballschläger und eine freie Fläche mit ausreichend Platz. Viele Laien sagen, dass Federball und Badminton das Gleiche ist. Doch als Outdoor- und Sportfan wirst du bestimmt wissen, dass es Unterschiede gibt. Egal für welche Variante man sich entscheidet: Beim Spielen feiert man schnell Erfolgserlebnisse und es macht vor allem eins: viel Spass.

Kennst du den Unterschied zwischen Federball und Badminton?

Federball und Badminton sind durchaus miteinander zu vergleichen, denn beide Sportarten gehören zu den Rückschlagspielen. Der Ball wird also so lange wie möglich von den Spielern in der Luft gehalten. Im Gegensatz zu Federball, hat Badminton das Ziel, dass der Gegenspieler den Ball nicht zurückspielen kann und der Federball auf der gegnerischen Seite landet. Während Federball ein geselliger Freizeitsport ist, können Badmintonspieler schon eher einen ehrgeizigen Wettkampfcharakter entwickeln. Doch ganz so streng musst du die Unterschiede nicht sehen. Denn sowohl beim Federball- als auch bei Badmintonspielen steht eindeutig der Spass im Vordergrund.

Worauf musst du bei der Federball-Ausrüstung achten? Wir verraten es dir:

Bei der Ausrüstung kommt es darauf an, zu welchen Zwecken du spielen möchtest. Um ein paar einfache Aufschläge zu üben, kannst du jeden beliebigen Federballschläger einsetzen. Für Kinder eignen sich besonders leichte Schläger mit einem kürzeren Griff. Wenn dir die Unterscheidung zwischen Federball und Badminton wichtig ist, und du nicht nur spielen, sondern trainieren möchtest, empfehlen wir dir einen professionellen Badmintonracket. Im Bereich des Badmintons sind die Schläger darauf ausgerichtet, mehr Geschwindigkeit und Präzision im Spiel zu erzielen. Auch die Federbälle können aufgrund ihres speziellen Flugverhaltens ein Spiel beeinflussen. Ein herkömmlicher Federballschläger ist schon allein aufgrund seines Freizeitcharakters einfacher verarbeitet, reicht aber für ein lockeres Spielen im Urlaub oder dem Garten vollkommen aus.

Badmintonrackets für Spiel und Spass beim Federball

Federballschläger, auch Badmintonrackets genannt, sind für eine genaue Schlagtechnik konstruiert. Anfänger entscheiden sich gerne für einen grifflastigen Schläger, der locker und leicht in der Hand liegt. Mit dem Anfängerschläger Carlton Spark V310 Badmintonracket fliegen die Bälle fast von allein zwischen dir und deinem Mitspieler hin und her. Für fortgeschrittene Spieler empfehlen wir den Babolat Satelite Gravity 74 Badmintonracket, ein Super-Leichtgewicht, das sich gut für ein offensives Spiel in der Trainingshalle oder auf dem Outdoor-Spielfeld eignet.

Federbälle – Darauf kommt es bei der Ballauswahl an

Von Anfänger bis Fortgeschrittene: Auch bei den Federbällen werden verschiedene Leistungsniveaus versorgt. Hier kommt es vor allem auf die unterschiedliche Geschwindigkeitsvarianten der Bälle an. Die meisten Federbälle sind aus Nylon gefertigt und haben einen Korkfuss, der entweder mit Leder oder Kunstleder überzogen ist, sowie einen Kranz mit drei Querverstrebungen. Nylonbälle haben eine relativ runde und gleichmässige Flugkurve. Im Vergleich dazu zeichnen sich Naturfederbälle durch eine schnelle, steil aufsteigende und ebenso wieder absteigende Flugkurve aus. Die Dunlop Aeroflite No. 3 Shuttle aus der Aeroflite-Serie gehören zu den hochwertigeren Naturfederbällen aus Entenfedern und werden von vielen Federballspielern aufgrund der Fallstabilität und Langlebigkeit eingesetzt.