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Wie ein Fisch im Wasser: Schnorchel aller Art

Das Meer hat den Menschen schon immer in seinen Bann gezogen. Seine bunte Tier- und Pflanzenwelt erscheint so surreal, dass man sie pausenlos betrachten könnte. Wäre da nur nicht das Problem mit dem Luftholen. Ebenso simpel wie genial schafft hier ein Schnorchel die perfekte Abhilfe. Damit steht einer ausgiebigen Meereserforschung nichts mehr im Wege. Dabei ist Schnorchel nicht gleich Schnorchel: verschiedene Features versprechen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten.

Schnorcheln: ein unvergessliches Unterwassererlebnis auch ohne Tauchschein

Stell dir vor, du bist in deinem nächsten Strandurlaub: Das Wasser ist glasklar und ein nahegelegenes Fels- oder Korallenriff verspricht eine bunte Unterwasserwelt. Ohne einen Schnorchel wird die Erkundungstour jedoch oft im doppelten Sinne zu einem atemberaubenden Erlebnis. Gerade einen schillernden Fisch entdeckt und schon zieht es uns Menschen wieder zum Luftholen an die Oberfläche. Wer keinen Tauchschein hat, kann mit einem einfachen Schnorchel das Unterwassererlebnis um ein Vielfaches verlängern: Der Kopf ist frei von der Sorge Luft holen zu müssen und du kannst dein Unterwasserabenteuer viel entspannter geniessen.

Mit diesen Schnorcheln geht dir nie die Luft aus

Anders als oft vermutet, kann man auch mit einem Schnorchel in die Tiefe hinabtauchen. Dann muss man zwar die Luft anhalten, aber immerhin gibt es Schnorchelmodelle, die verhindern, dass Wasser beim Tauchen in den Schlauch eindringt, zum Beispiel von Aqualung. Diese Schnorchel besitzen am oberen Ende ein Ventil, das zwar ausgeatmete Luft hinaus, das Wasser aus der Umgebung jedoch nicht in den Schnorchel hineinlässt. Falls beim Abtauchen doch einmal etwas Wasser durch das Ventil in den Schnorchel eintreten sollte, kann es durch das Ausblasventil ganz einfach wieder aus dem Schnorchel gepustet werden. Die Schnorchelmodelle verfügen in der Regel auch über eine Klemme, damit der Schnorchel an der Tauchmaske befestigt und somit in Richtung Wasseroberfläche ausgerichtet werden kann.

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Schnorchel für das Schwimmtraining

Aller Anfang ist schwer: Wer einen Schwimmstil mit nach unten gerichtetem Gesicht erlernen möchte, muss sich nicht nur auf die richtige Bewegungsabfolge von Armen und Beinen konzentrieren, sondern auch noch darauf achten, dass er nicht die kurzen Zeitfenster verpasst, in denen man Luft holen kann. Zudem kommt ein untrainierter Schwimmer etwas schneller aus der Puste. Auch hier kann ein Schnorchel Abhilfe schaffen, indem er in der ersten Zeit das Luftholen erleichtert. So kann sich der Lerner zunächst ausschliesslich auf die Koordination von Armen und Beinen fokussieren. Sobald diese Bewegungsabläufe in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann dann die richtige Atemtechnik ohne Schnorchel eingeübt werden.