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Trekkingstöcke

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Aktiv unterwegs: Trekkingstöcke für echte Gipfelstürmer

Ob bei ausgedehnten Spaziergängen, Wanderungen durch unwegsames Gelände oder Bergtouren von Hütte zu Hütte – Trekkingstöcke bieten den Muskeln die optimale Unterstützung. Die aus Aluminium oder Carbon gefertigten Wanderstöcke lassen sich mit wenigen Handgriffen stufenlos an die eigene Körpergrösse anpassen. Ergonomisch geformte Griffe und weich gepolsterte Handschlaufen sorgen für besten Komfort und die perfekte Kraftübertragung. Was du beim Einsatz deiner Trekkingstöcke beachten solltest? Wir verraten es dir.

Trekkingstöcke als Sport-Hack – In Bewegung bleiben

Trekkingstöcke sind Hilfsmittel für Untrainierte? Falsch gedacht! Denn tatsächlich lässt sich mit den Leichtgewichten das Training gezielt optimieren. Verwenden wir beim Walken, Wandern oder Klettern geeignete Trekkingstöcke, greift das gleiche Prinzips wie auf dem Crosstrainer. Schultern, Arme und Oberkörper kommen in Bewegung und werden aktiv mittrainiert. Gleichzeitig lassen sich durch den stützenden Effekt Hüfte, Knie- und Sprunggelenke entlasten. Besonders auf ungesicherten Wegen, zwischen Geröll oder Eis und Schnee sorgen Trekkingstöcke für mehr Trittsicherheit und eine verbesserte Stabilität. Auch steile Abstiege oder herausfordernde Anstiege sind mithilfe von Trekking-Stöcken viel leichter und sicherer zu bewältigen.

Trekkingstöcke richtig nutzen – So profitiert der ganze Körper

Du möchtest deine Muskulatur mit dem Einsatz von Trekkingstöcken unterstützen? Gute Wahl! Damit du optimal vom Support Deines neuen Equipments profitieren kannst, solltest du folgende Dinge beachten:

  • Bevor es hinaus in die Natur geht, sollten die Trekkingstücke auf deine Körpergrösse angepasst werden. Dafür stellst du dich gerade hin und beugst die Arme locker im 90 Grad-Winkel. Nun sollten die Trekking-Stöcke bequem zu greifen sein. Dank des innovativen Speed-Lock-2-Systems lassen sich die meisten Trekkingstöcke mit wenigen Handgriffen justieren. Dies gelingt in der Regel sogar mit Handschuhen.
  • Steht ein steiler Auf- oder Abstieg an, sollte die Länge der Trekkingstöcke entsprechend angepasst werden. Bergauf kannst du 5-10 cm abziehen, bergauf 5-10 cm dazu addieren – je nach Steigung oder Gefälle.
  • Herkömmliche Trekkingstöcke sind dir zu sperrig? Faltbare Stocksysteme lassen sich auf ein Mass von knapp 40 cm verkleinern und passen bequem in jeden Rucksack. Dank robuster Materialien wie Carbon ist durch das platzsparende Design auch die Stabilität nicht gefährdet. Häufig genügt ein Knopfdruck, um die Trekkingstöcke einzufahren.
  • Optionale Schnee- und Sommerteller verbessern den Halt bei Schneeschuhwanderungen oder alpinen Bergtouren. Fehltritte und Abrutschen lassen sich so ideal abfangen.
  • Während Wanderstöcke aus hochfestem Aluminium meist über ein ideales Preisleistungsverhältnis verfügen, gelten Trekkingstöcke aus Carbon als absolute Leichtgewichte. Beste Unterstützung für Muskeln, Sehnen und Gelenke bieten beide Materialarten.
  • Nicht nur das vorbereitende Training ist für das Gelingen einer ausgedehnten Wanderung oder Bergtour entscheidend. Auch das richtige Equipment wie Wanderrucksäcke, Wanderschuhe und wetterfeste Kleidung tragen zum sportlichen Erfolg bei.
  • Im Gegensatz zu Nordic-Walking-Stöcken lassen sich echte Trekkingstöcke in der Länge verstellen und an die jeweilige Körpergrösse und Geländeart anpassen. Nordic-Walking – und Trekkingstöcke sollten nach Möglichkeit also nicht zweckentfremdet werden. Andernfalls drohen Verspannungen oder potenzielle Verletzungen. Hochwertige Trekkingstöcke verfügen über eine Federung. Bei Nordic-Walking-Stöcken hingegen wäre diese Federung eher kontraproduktiv.