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Kinder Skibrillen

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Kinder-Skibrillen schützen die Augen kleiner Wintersportler

Wolkenloser Himmel, strahlender Sonnenschein und glitzernder Pulverschnee – optimale Bedingungen für schnelle Abfahrten, spannende Touren und erste Tricks mit dem Snowboard. Damit es am Ende eines perfekten Pistentages nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, gehört eine Skibrille nicht nur genauso selbstverständlich zur Ausrüstung für Kinder wie Skischuhe, Stöcke und Helme – sie ist sogar doppelt wichtig! Kinder haben grössere Pupillen und hellere Linsen als Erwachsene, was ihre Augen besonders anfällig für den Einfluss von UV-Strahlung macht, die in Höhenlagen nicht nur intensiver ist als in tiefer gelegenen Regionen, sondern durch reflektierende Oberflächen wie etwa eine geschlossene Schneedecke noch potenziert wird. Die Kinder-Skibrillen namhafter Wintersportmarken wie Alpina, Uvex oder Salomon schützen die empfindliche Augenpartie deines Kindes zuverlässig vor Schäden und überzeugen auch modisch durch ihr trendiges, kindgerechtes Design.

Skibrillen für Kinder: klarer Durchblick nicht nur bei Sonnenschein

Macht dein Kind gerade seine ersten zögerlichen Stand- und Rutschversuche auf den Brettern, ist eine gute Kinder-Sonnenbrille mit hohem Lichtschutzfaktor zunächst vollkommen ausreichend. Doch meist dauert es gar nicht lange, bis die Kleinen zum ersten Mal am Lift anstehen. Spätestens jetzt ist die Zeit gekommen, eine „richtige“ Kinder-Skibrille ins Equipment aufzunehmen. Filterleistung und Optimierung des Lichteinfalls sind die beiden wichtigsten Eigenschaften, nach denen du die Skibrille deines Kindes auswählen solltest. Grundsätzlich gilt: Je dunkler die Tönung der Gläser, desto stärker werden die einfallenden Sonnenstrahlen herausgefiltert. Verspiegelte Kinder-Skibrillen unterstützen diesen Effekt zusätzlich und sorgen ausserdem für einen guten Blendschutz an sonnigen Tagen. Gelbe, orangefarbene und rosa Gläser besitzen zwar eine etwas geringere Filterleistung, haben aber den Vorteil, dass Unebenheiten auf der Piste selbst bei Bewölkung, wechselnden Lichtverhältnissen und in der Dämmerung klar erkennbar bleiben. Seid ihr also keine reinen Schönwetterläufer empfiehlt es sich, mindestens zwei verschiedene Kinder-Skibrillen mitzunehmen, um für alle Fälle gerüstet zu sein, oder auf ein Modell mit Wechselsystem, zum Beispiel von Julbo, zu setzen, bei dem sich die Scheibe ganz einfach mit wenigen Handgriffen austauschen lässt.

Kinder-Skibrillen von Ochsner Sport passen sich kleinen Pistenflitzern an

Damit dein Kind seine Skibrille auch tatsächlich gern und zuverlässig trägt, ist neben technischen und physikalischen Eigenschaften auch ein hoher Tragekomfort gefragt. Eine zu kleine oder zu enge Skibrille ist nicht nur unangenehm, sie schränkt auch das Gesichtsfeld ein. Eine gute Passform garantiert dagegen nicht nur perfekte Sicht, sondern auch maximalen Schutz. Daher sollte der Rahmen vollständig mit der Stirn- und Wangenpartie abschliessen, um neben einfallendem Licht auch aufwirbelnden Schnee, kleine Eiskristalle und andere scharfkantige Objekte von der Augenpartie fernzuhalten. Damit die Brillengläser während des Aufstiegs beim Tourenfahren oder anderen schweisstreibenden Aktionen nicht beschlagen, sind einige Kinder-Skibrillen auf der Innenseite mit einer cleveren Anti-Fog-Technologie ausgestattet, bei der Feuchtigkeit durch einen kleinen Spalt zwischen Glas und Rahmen entweichen kann. Dein Kind trägt auch abseits der Piste eine Brille? Unter modernen Skibrillen für Kinder können Brillenträger ihre Sehhilfe problemlos tragen. Dafür sorgen eine tieferer Rahmen und seitliche Aussparungen für die Bügel. Noch praktischer ist ein Kinder-Skihelm mit Visier, das sich ganz einfach über die Brille nach unten klappen lässt.