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CORINNE SUTER

GEBURTSDATUM: 28. SEPTEMBER 1994
GEBURTSORT: SCHWYZ, SCHWEIZ
DISZIPLIN: ABFAHRT, SUPER-G, RIESENSLALOM

STEINIGER, ABER STEILER WEG AN DIE SPITZE

Corinne Suter debütierte 2011 in Aspen im Weltcup. Kurz darauf fuhr sie im Riesenslalom-Europacup ihren ersten Sieg ein. Im gleichen Winter holt sie an den Juniorenweltmeisterschaften die Bronzemedaille in der Kombination und wird Vierte im Super-G, woraufhin sie ein Jahr später Vize-Juniorenweltmeisterin wird. Mit den beiden Junioren-WM-Goldmedaillen in den Speed-Disziplinen Super-G und Abfahrt setzt sie im Frühjahr 2014 die Krönung ihrer Juniorenzeit. Im selben Jahr trumpft sie auch im Europacup gross auf. Sie entschied sowohl die Abfahrts- als auch die Super-G-Wertung für sich.

Die Schwyzerin setzt den Höhenflug im Weltcup weiter: in Lake Louise im Dezember 2014 kann sie ihre ersten Weltcuppunkte verbuchen. Dann folgte die Ernüchterung: Rund einen Monat später zog sich Corinne eine Quetschung im linken Tibiakopf sowie einen Innenbandriss zu, was das Ende der Saison 2014/15 bedeutete. Sie kam aber stärker als je zuvor aus ihrer Verletzungspause zurück und fährt in der Saison 2015/16 fünf Top-10-Resultate ein. Im darauffolgenden Winter muss sie sich mit einer Top-10-Platzierung zufriedengeben. Nach dem zähen Winter ging im Sommer eine kräftezehrende Zeit weiter. Aufgrund einer schweren Infektion verpasst sie rund zwei Monate ihrer Saisonvorbereitung und verbucht damit einen enormen Trainingsrückstand, den sie mit viel Fleiss und Ausdauer aufzuholen vermochte. Ihr Wille wird belohnt, und wie! Sie reist mit zwei vierten Plätzen in der Abfahrt an die WM in Åre, wo ihr der überraschende Durchbruch ihrer heute so glanzvollen Karriere gelang. Ohne ein Weltcup-Podest im Rucksack, holt sie an den Weltmeisterschaften die Bronzemedaille im Super-G. Fünf Tage später bestätigt sie mit Abfahrtssilber ihre bestechende Form. Voller Energie darf sie kurz darauf bei der Abfahrt in Crans-Montana mit dem dritten Rang ihr verdientes, erstes Weltcup-Podest feiern. Die neue Saison 2019/20 beginnt sie mit zwei weiteren Podestplätzen, bevor ihr im Januar 2020 in Zauchensee ihr erster Weltcup-Sieg gelingt. Einige Wochen später doppelt sie nach und gewinnt ihr zweites Weltcup-Rennen ihrer Karriere. Am Ende der Saison wird sie für die unglaubliche Konstanz mit der kleinen Kugel in den beiden Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G belohnt.

Dass an Grossanlässen immer mit ihr zu rechnen ist, belegt sie mit Gold und Silber in der Abfahrt und Super-G bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d’Ampezzo. Die Saison 2020/21 beendet sie mit einem Sieg und sechs weiteren Podestplätzen auf Rang 2 (Abfahrt) bzw. 3 (Super-G) in der Gesamtwertung. Ein schwerer Trainingssturz warf Corinne Suter in ihren Vorbereitungen auf die Saison 2021/22 stark zurück. Aber auch in diesem Winter trotzt sie allen Widerständen: Sie fährt einen Sieg sowie zwei weitere Podestplätze ein und vervollständigt ihr Speed-Palmares mit dem sensationellen Abfahrts-Olympiasieg in Peking 2022.

Neben dem Skisport schlägt ihr Herz für Tiere. Mit ihrer Leidenschaft für Katzen, Pferde und Co. kann sie in der Tierwelt den sportlichen Stress ausblenden und abschalten.

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Bereit für die Saison 2023/2024

Das Speed-Ass im OCHSNER SPORT Team: Mit der Olympiaabfahrt-Goldmedaille im Jahr 2022, der Bronzemedaille an der Weltmeisterschaft 2023 und unzähligen Podestplätzen in den letzten Saisons, gehört sie zu den schnellsten Ski-Athletinnen. In diesem Jahr werden die Schweizer-Highlights von Corinne Suter in Zermatt/ Cervinia, St. Moritz und Crans Montana stattfinden, welche an den Wochenenden des 17 / 18.11.2023, 08.12 – 10.12.2023 und 16.02. – 18.02.2024 über die Bühne gehen. Wir sind gespannt, wie viel Top-Resultate Corinne Suter in dieser Saison erreichen wird.